Warum sollte man eine Buchenhecke stark zurückschneiden?
Eine Buchenhecke soll vor allem schön voll und blickdicht werden. Daher sollte man vor allem junge Buchenhecke regelmäßig stark zurückschneiden. Das Schneiden der Hecke sorgt dafür, dass die Pflanze neue Seitenäste austreibt. So wächst die Pflanze wieder besonders voll nach. Haben Sie dabei keine Angst, zu viel zu schneiden: Man sollte die Rotbuche ungefähr bis auf die Hälfte einkürzen. Der Beschnitt stimuliert das Wachstum neuer, voller Äste und Blätter. Im Fall einer Buchenhecke ist zu viel wirklich besser als zu wenig: Aus einer jungen Rotbuche, die nicht oft genug und stark zurückgeschnitten wird, wird nie eine schöne volle Hecke.
Wann sollte die Buchenhecke geschnitten werden?
Der beste Zeitpunkt, um eine Buchenhecke stark zurück zu schneiden, ist im Mai oder Juni. Geben Sie der Pflanze nach dem Schneiden genügend Wasser. Düngen hilft der Pflanzen, sich zu regenerieren. Junge Pflanzen können Sie zum Ende des Sommers noch einmal in Form schneiden. Achten Sie dann jedoch darauf, dass es nachts noch nicht friert. Die Hecke braucht einige Zeit zur Regeneration. Daher sollten Sie nicht zu spät schneiden. Die Pflanze hat sonst nicht genügend Zeit, sich auf den Winter vorzubereiten. Die Pflanze sollte dann auch nicht mehr gedüngt werden. Das könnte den natürlichen Lebensrhythmus der Pflanze stören: Die Rotbuche bekommt neue Triebe, die bei Frost kaputt frieren.
Direkt eine volle Buchenhecke
Es ist für den Wachstum der Hecke also wichtig, dass man die Buchenhecke regelmäßig stark zurückschneidet. Wenn Sie lieber direkt eine volle, blickdichte Hecke haben möchten, sind Fertigheckenelemente die richtige Wahl. Alle Buchensorten in unserem Sortiment sind auch als Fertigheckenelemente verfügbar. Schauen Sie sich hier unsere verschiedenen Sorten an: